Hier einige Kommentare der Teilnehmer der Schnupperbehandlung:
Unser Treffen am 26.09.2017 stand unter dem Thema Shiatsu.
Shiatsu (jap. 指圧, dt. „Fingerdruck“) ist eine in Japan entwickelte Form der Körpertherapie, die aus der traditionellen chinesischen Massage Tuina hervorgegangen ist. Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in Japan verschiedene Formen der energetischen Körperarbeit und manuellen Behandlungsmethoden kombiniert und unter dem Namen Shiatsu vereint, um sich von den reinen Entspannungsmassagen abzugrenzen. Wörtlich übersetzt bedeutet Shiatsu „Fingerdruck“, die Behandlung umfasst jedoch weit mehr!
Monika Reichelt:
"Es war eine interessante Erfahrung, die ich sehr gerne vertiefen möchte."
Monika O´Conneli:
"Es war für mich angenehm und ich war erstaunt das sie meine "problemzonen " sofort erkannt hat. Aber ich weiß nicht ob es mir 60 Euro wert ist fortzusetzen."
Petra Bourscheid:
" Den Vortrag über Shiatsu fand ich sehr interessant und auch von beiden Damen gut vorgetragen. Ich möchte allerdings, bitte nicht falsch verstehen, die Euphorie etwas bremsen. Shiatsu ist eine tolle Sache und bringt auch den Körper in Fluss."
Sabine Heske-Brands:
"Der Abend war Interessant für mich, ich überlege vielleicht noch in diese Richtung was zu Lernen. Mal schauen."
Caren Freudenberg, Betroffene:
" Ein gelungener Abend, besonders interessanter Vortag und der Einfluss der Meridiane im Körper und die Auswirkungen auf Lunge, Pankreas und Galle z.B.. Toll fand ich die Möglichkeit das Schnuppershiatsu in Anspruch zu nehmen."
Reiner Heske, Betroffener und Lungen transplantiert:
"Ich fand den Abend recht entspannt, die Massage war angenehm. Jedoch bin ich da leider sehr Kopf gesteuert mit Meridiane und so."
Zu Beginn der Scheckübergabe wurden die anwesenden Sponsoren herzlichst durch die 2. Vorsitzende des Selbsthilfevereins Mukoviszidose Oberberg begrüßt. Caren Freudenberg erläuterte die Krankheit Mukviszidose und wie sie in das Leben der Betroffenen eingreift als eben auch was der Selbsthilfeverein Oberberg, für seine Betroffenen macht und wofür die Spendengelder eingesetzt werden.
Am Sponsorenlauf „Run for Hope“ nahmen insgesamt 258 Läufer teil. Dank der Unterstützung von 27 Sponsoren (in Sach & Finanz-Spenden) kamen nach gelaufenen 3.024 Kilometern 3.450 € an reinen Sponsorengeldern zusammen. Durch weitere Sachspenden für eine Tombola und dem Verkauf an der Kuchentheke summierte sich der Spendenbetrag auf stolze 5.112 €.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmal bei allen Teilnehmern, allen Helfern, allen Sponsoren für die tolle Unterstützung für unseren Run for Hope bedanken!
Allein 3400 Euro sind von den 258 Läufern erlaufen worden, die von die 27 Firmen unterstützt wurden. Jeder Teilnehmer lief am Veranstaltungstag im Schnitt elf Kilometer. Einige Sponsoren hatten sich auch mit Sachspenden beteiligt, sodass durch Speisen- und Getränkeverkauf 1662 Euro erwirtschaftet wurden. Vereinsvorsitzende Silke Tusk dankte bei der Scheckübergabe im Dorfhaus von Heienbach den Sponsoren für ihr Engagement.
Ein weiteres Dankeschön ging an die Heienbacher Dorfgemeinschaft und deren Vorsitzenden Dieter Jacobs. Die Mitglieder hatten für den Lauf am 3. September nicht nur die eigenen Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, sondern auch tatkräftig als Helfer mit angepackt. „Dank der großen Resonanz, haben wir die Öffentlichkeit erreicht“, freute sich Reiner Heske
– Quelle: https://www.rundschau-online.de/28639038 ©2017Am 24.01.2017 hatten wir im Rahmen unseres Treffens einen Vortrag über den Erhalt der Wassergüte in Gebäuden.
Interessant waren die Arten der Keime und die versteckten Standorte, wo sich Legionellen oder Pseumonaden aufhalten. Referent zu diesem Thema war Dr. Peter Arens.